Laura Dammer

Logopädin

war schon in unterschiedlichen Settings: Akutkrankenhäuser, neurologisch-

  neurochriurgische Frührehabilitation, Weaning sowie AIP

- seit Juni 2024 als Clinical Educator Teil des Atos Learning Institute

 

Irene Noppenberger

- Logoädin sowohl in den Bereichen Neurologische Frühreha wie auch HNO/Phoniatrie

- seit Januar 2025 nun als Clinical Educator bei Atos tätig

 

 

TK-Management: TK-Auswahl, Entblockung & Sprechventileinsatz

- TK-Auswahl: Orientierung im "Dschungel" der Trachealkanülenvielfalt

- Entblockung & Sprechventileinsatz: Cuffdruckmanagement, Entblockung und der Einsatz von Sprechventilen sowohl zur Dysphagieprophylaxe als auch als zeitweise Sprechmöglichkeit

Neben theoretischen Hintergründen soll der Workshop auch dazu dienen, unterschiedliche Trachaelkanülen (auch wortwörtlich) zu begreifen.

 

Was begeistert Euch an diesem Thema?

Während unserer Tätigkeit als Logopädinnen haben wir uns beide auf die Bereiche Dysphagie- und Trachealkanülenmanagement spezialisiert. TK-Management ist keine One-fits-all-Lösung. Vielmehr geht es darum, die beste Versorgungsoption oder ggf. auch einen Problemlöser für den dysphagischen und tracheotomierten Patienten zu finden.

 

Für was "brennt Ihr"?

Als Clinical Educator haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unser Wissen und unsere Begeisterung für die Themen Dysphagie und vor allem das TK-Management zu teilen und somit Handlungskompetenzen zu stärken. 

 

Warum wir gerne Referentinnen bei der CUWI sind...

Als Referentinnen bei der CUWI bekommen wir die Gelegenheit, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und praxisorientierte Ansätze aus dem Bereich der logopädischen Trachealkanülenversorgung zu vermitteln.

Wir möchten mit unseren Erfahrungen aus der Praxis und unserem tiefen Verständnis der komplexen Zusammenhänge im TK-Management einen wertvollen Beitrag leisten.

Zudem liegt uns die interdisziplinäre Zusammenarbeit am Herzen, weshalb wir uns freuen, dass wir viele medizinische Fachdisziplinen erreichen können und so ihre Kompetenz im Umgang mit tracheotomierten Patienten weiter auszubauen, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.